Paranormal Activity 4
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Quelle: filmstarts.de
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Inhalt
& Details
Der Film beginnt mit einem Kurzrückblick was Katie und ihrem
Neffen Hunter passierte.
Die eigentlich Geschichte findet dann 2011 statt, also 5
Jahre nach dem Katie ihren Freund Micah, ihre Schwester Kristi und deren Ehemann
Daniel getötet hatte und deren Baby Hunter entführte.
Der Hauptfokus der Geschichte liegt hier auf der 15 Jährigen
Alice (Kathryn Newton).
Ihr fällt ziemlich schnell auf das irgend etwas bei den
neuen Nachbarn (Katie & Robbie)
seltsam ist. Als Robbies Mutter kurzzeitig ins Krankenhaus muss nimmt
die Familie Robbie für einige Tage bei sich auf und damit beginnt das Unheil.
Mit Hilfe ihres Freundes Ben (Matt Shively)
"manipuliert" sie die Laptops und PC's der Familienmitglieder um
festzustellen was denn Nachts so vor sicht geht. Und da passiert einiges:
Schehmen, Schatten & sich bewegende Dinge. Doch selbst mit Beweisbildern,
so richtig will ihr keiner glauben das es sich da um übernatürliche Dinge
handelt.
Das wird sich schon bald ändern und es läßt sich nicht mehr
abstreiten, dass in dem Haus etwas Seltsames vor sich geht.
Was sagen wir dazu ?
Ich persönlich hatte bisher nur den ersten Teil gesehen, zu
seiner Zeit beindruckte der Film damit durch die eigene Psyche und
Schreckmomenten selbst eine Gänsehaut zu versetzten. Zudem steigerte sich das
ganze von der einfachen Tür bis hin zum Brüllen und davonschleifen..
Nun aber zum Viertten Teil:
Die Schockmomente waren gut gesetzt, das Kino suchte
förmlich nach der verräterischen Uhr oder den Bewegungen im Schatten. Oder
erwartet gleich eine weitere Aktion des "Dämons" und wurde von ganz
andere Seite erschreckt. Auch die Effekte die mit den Urängsten Schattenhuschen
oder das Ausgeliefertsein im Schlaf sind passend gewesen und nicht zu übertrieben.
Der Xbox 360's Kinect Effekt mit den "greendots"war sehr cool
gemacht.
Zudem wurde diesmal keine festmontierte Kamera verwendet
sondern die Webcams der Laptops und PC's der einzelnen Familienmitglieder
verwendet, was immer wieder andere Sichtbereiche eines Raums zeigte.
Der "Dämon" geht in diesem Teil wesentlich
aggresiver und auch brutaler vor.
Teilweise hätte man aber auch noch Kleinigkeiten einbauen
können, die Kühlschranktür z.B. hätte dazu eingeladen.
Weniger gut waren die vom Synchronsprecher angesagten
"NACHT XY 11.November 2011" das hätte man sich sparen können oder als
Kamerabild einbauen können. Auch war das Verhalten der Schauspieler teilweise
unpassend, zu Beginn wurde noch der letzte Tag am nächsten morgen sofort
zurückgespult und geschaut was denn die Nacht über oder bei ihren Streifzügen
durchs Haus zu sehen war. Später wo es dann richtig zur Sache ging und man
eigentlich sah das da was nicht mit rechten Dingen zu ging interessierte wohl
keinen mehr. Das Ende ging mir dann auch etwas zu fix 1-2 Minuten rasante
Verfolung, kurze Flucht, Ende.
Es bleiben einige Fragen dann doch offen.
Man wußte garnicht wo man hinschauen sollte so schnell wechselte
der Blickbereich am Ende hin und her. Am Ende gabs dann noch nen Miniausblick
auf Teil 5 Wir sagen nur Man sieht sich in Mexico.
Wertung von uns für euch
07/10 Pkt.