Guter Grenscreen (achtet darauf das die Farbe am besten CHroma Grün oder Blau ist)
Flache Ebene, vermeidet das der Screen Falten wirft oder schatten auf der Grünenfläche zu sehen sind, diese lassen sich später vlt. nur schwer entfernen.
Licht, achtet auf eien gleichmäsige ausleuchtung. Vermeidet Schatten.
Achtet auf den Abstand zwischen Schauspieler und Greenscreen, um grüne Reflektionen zu vermeiden.
Schnelle Verschlusszeiten benutzen um Bewegungsunschärfe zu vermeiden (schöneres Endergebniss durch scharfe kanten)
Post Produktion Tips
Keying+Maske nutzen (Maske nutzen um den berech zu minimiren den der Keyer sonst berechenen müsste und Zeit und leistung zu sparen)
Matte verfeinern
Spill (=Grüne Relfektion) entfernung
Ligth warp (=Licht über die kanten des Fordergrunden, Lichtquelle: Hintergrund) Für eine bessere Integration des Schauspilers in den Hintergrund
Belichtungs- und Farbkorrektur
Ich hoffe diese kleien Tipps helfen euch zu einem besserb ergebniss bzw. ein besser Filme macher zu werden. bis dahin zurück ins Studio.
Ein Showreel ist eine Kurze zusammenfassung von Audiovisuellen arbeiten von z.B. Schauspielern, CG-Artists und oder Composern usw.
Die Tipps:
Die länge des Reels sollte fürs Internet (z.B. Vimeo, Youtube) nicht über 2 min. lang sein da es sonst über die Aufmerksamkeitsspanne der Leute geht die es sich angucken. Wenn das Video für einen Agenten ist oder für ein Casting genutzt werden soll dann kann es bis max. 10 min lang sein.
Man kann muss aber nicht Szenen Montagen benutzen d.h. Man zeigt den Schauspieler in verschiedenen Rollen und verschiedenen Outfits.
Das beste zuerst. Am besten beginnt man so eine Arbeit mit eine schönen Portraitaufnahme des Schauspielers und blendet seinen namen ein. Hier nach sollte gleich die beste Szene folgen d.h. gleich den WOW-Effekt an den Anfang setzten. 1. Weil hier die Aufnahmefähigkait noch am besten ist und 2. Da sich viele Leute die Videos auch wenn sie nur 2 min. lang sind nicht bis zum Ende ansehen. Was man Optional auch noch machen kann ist während den Szene in klein einblenden wie der Film hiess aus dem die Szene Stammt. Und ganz wichtig am Ende nicht die Kontaktdaten vergessen.
Übergänge zwischen den Szenen: Mehr ist weniger. Ihr könnt einfach mit harten schnitten arbeiten, da es hier nur um die schauspielerische Leistung geht und nicht um euer Schnitt können.
Die Zeit minimieren in den der Schauspieler in Dialogen nicht zu sehen ist. Das heisst die Szenen sinnvoll einkürzen wenn möglich ohne dne Sprachryhtmus oder den Flow zu zerstören.
Nur 2 - max. 10 Clips benutzen, wenn möglich nicht mer und nicht weniger benutzten. So kann in kurzer Zeit sehr viele Facetten des Schauspielers abdecken.
Normalisierte Audio Levels d.h. alles sollte die selbe Lautstärke haben nicht das bei einem Reel teil die Boxen ausseinander fliegen und im nächsten Teil versteht man nichts.
So ich hoffe diese Tipps sind für einige Sinvoll und helfen euch auf dem Weg zu einem besseren Filmemacher. Bis dahin zurück ins Studio.
Hi Leute hier ist wie versprochen unser Beitrag zum dies Jährigen Award. Leider sind wir nicht unter den TOP 99 aber wir sind unter den glücklichen 1.621 Leuten die es geschafft haben ihren Film Rechtzeitig fertig zu bekommen. Als dann seht ihn euch an und sagt bescheid was und wie ihr ihn findet.
Hi Leute der 99-Fire-Film Award liegt ja nun schon etwas zurück, wir hatten nur noch nicht die Zeit etwas darüber zu schreiben. Vom 25.1 - 29.1 ging es los das Thema war "Wir machen's einfach". Da dies der 1. Film Contest für uns war brannte es mir schon unter den Fingernägeln endlich am 25.1 das Thema zu bekommen. Als das Thema dann bekannt gegeben wurde war ich erst mal etwas Ratlos "Wir machen's einfach". Ein Thema an dem ich erstmal ein wenig zu knabbern hatte. Aber dann war die Idee geboren "Die wir machen's einfach AG". Nun war schon der 1. Tag mit Planung und schreiben vom Drehbuch drauf gegangen und ich wurde etwas nervös. Habe ich die richtige länge hinterher? Ist die Idee gut? Läuft alles? Naja für jemand der an so etwas ncoh nie Teilgenommen hat sind dies schon wichtige fragen denke ich. Am 26.1 war es dann soweit ich schnappte mir meine Kamera, mein Bruder, meinen besten Freund das Drehbuch und es ging los. Das Wetter lies uns an diesem Tag etwas im Stich es war leider bitter Kalt und das merkte nicht nur die Crew sonder auch unsere Kamera. Wir haben den Film auf einer Oylmpus E-PL1 gedreht und wer diese Kamera kennt weiss das sie nur einen LCD Monitor hat udn keinen sucher. Der LCD wurde dann mit der Zeit so kalt das er etwas Zeitversetzt die Bilder wiedergab. Aber wie gesagt es war ja zum Glück nicht alles draussen zu drehen. Am 27.1 habe ich angefangen mit dem Schnitt vom Film was sich als etewas harrig rausstellte da man ja auf genau 99 Sekunden kommen muss. Aber nun gut nach mehr maligen neugestalten und hin und her schieben der Videospuren und zurechtschneiden der einzelen Komponenten schafften wir dann doch die 1:39 auf den Frame genau zu treffen. Was mich dann doch beruhigte nach einbauen der V-Fx und dem Keying und der Farbabstimmung ging auch wieder ein lnager Tag zu ende. Am 28.1 ging es weiter mit V-Fx unddem Video gebastel. Dann muss aber dagen das unser Video noch etwas Musik brauchte. Also die Gitarre geschnappt und los gings. Zu später Abendstunde war dies zum Glück dann auch geschafft. Mit sprichwörtlichen blutigern Fingern. In der selben Nacht habe ich den FIlm dann noch eingereicht.
Zusammen fassend kann man sagen...
Ich muss sagen dafür das es unser erster Conteat war lief alles sehr gut, der Schnitt klappte gut und es lief alles nach Plan. Ich glaube das es wichtig ist das man sich die Zeit gut einteilt und alles sehr gut von anfang an plant sonst wird es schwierig alles in 99 stunden zu schaffen. Aber lasst euch nicht abschrecken und macht ruhig auch mal mit. Es ist eine sehr gute Erfahrung für einen sleber man merkt schnell ob das ganze üben und rumprobieren was gebracht und ob die Krativität einen irgendwann im Stich lässt. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergbniss.
Django Unchained erzählt die Geschichte eines Kopfgeldjägers (Christoph
Waltz, zum zweiten Mal erhielt er hierfür den Golden Globe), der einen
Sklaven (Jamie Foxx) befreit, um an wichtige Informationen zu gelangen.
Dabei wird letzterer mit den berufstypischen Qualifikationen vertraut
gemacht, da sich dieser als überaus nützlicher Handlanger und zudem
eindrucksvollem Naturtalent herausmacht. Als die Arbeit jedoch getan und
der Job erledigt ist, hilft Dr. King Schultz dem nun freien Mann Django
seine Frau aus den Händen des sardistischen Plantagen-Besitzers Calvin
Candy (DiCaprio) zu befreien. Ein nicht allzu leichtes Unterfangen, wie
sich herausstellt...
Was sagen wir dazu ?
Die Doppeldeutigkeiten fangen bereits beim nach Sergio Corbuccis
Italo-Western benannten Titelhelden an und der Blaxploitation-Klassiker
schlechthin steht genauso namentlich Pate wie Bürgerrechtler Martin
Luther King und die Nibelungensage. Während der 165 Minuten entwickelt
sich eine auffallend linear erzählte Story um den schwarzen Siegfried,
die Quentin Tarantino mit kultigen Charakteren, grandiosen Dialogen,
Ennio-Morricone-Kompositionen auf HipHop-Beats, zwei furiosen Showdowns
und der für ihn typischen Rachefantasie vergilt.
