Sonntag, 21. Oktober 2012

Review - Paranormal Activity 4


                                     Paranormal Activity 4

Quelle: filmstarts.de

Inhalt & Details


Der Film beginnt mit einem Kurzrückblick was Katie und ihrem Neffen Hunter passierte.
Die eigentlich Geschichte findet dann 2011 statt, also 5 Jahre nach dem Katie ihren Freund Micah, ihre Schwester Kristi und deren Ehemann Daniel getötet hatte und deren Baby Hunter entführte.
Der Hauptfokus der Geschichte liegt hier auf der 15 Jährigen Alice (Kathryn Newton).
Ihr fällt ziemlich schnell auf das irgend etwas bei den neuen Nachbarn (Katie & Robbie)  seltsam ist. Als Robbies Mutter kurzzeitig ins Krankenhaus muss nimmt die Familie Robbie für einige Tage bei sich auf und damit beginnt das Unheil.
Mit Hilfe ihres Freundes Ben (Matt Shively) "manipuliert" sie die Laptops und PC's der Familienmitglieder um festzustellen was denn Nachts so vor sicht geht. Und da passiert einiges: Schehmen, Schatten & sich bewegende Dinge. Doch selbst mit Beweisbildern, so richtig will ihr keiner glauben das es sich da um übernatürliche Dinge handelt.
Das wird sich schon bald ändern und es läßt sich nicht mehr abstreiten, dass in dem Haus etwas Seltsames vor sich geht.

Was sagen wir dazu ?

Ich persönlich hatte bisher nur den ersten Teil gesehen, zu seiner Zeit beindruckte der Film damit durch die eigene Psyche und Schreckmomenten selbst eine Gänsehaut zu versetzten. Zudem steigerte sich das ganze von der einfachen Tür bis hin zum Brüllen und davonschleifen..
Nun aber zum Viertten Teil:
Die Schockmomente waren gut gesetzt, das Kino suchte förmlich nach der verräterischen Uhr oder den Bewegungen im Schatten. Oder erwartet gleich eine weitere Aktion des "Dämons" und wurde von ganz andere Seite erschreckt. Auch die Effekte die mit den Urängsten Schattenhuschen oder das Ausgeliefertsein im Schlaf sind passend gewesen und nicht zu übertrieben. Der Xbox 360's Kinect Effekt mit den "greendots"war sehr cool gemacht.
Zudem wurde diesmal keine festmontierte Kamera verwendet sondern die Webcams der Laptops und PC's der einzelnen Familienmitglieder verwendet, was immer wieder andere Sichtbereiche eines Raums zeigte.
Der "Dämon" geht in diesem Teil wesentlich aggresiver und auch brutaler vor.
Teilweise hätte man aber auch noch Kleinigkeiten einbauen können, die Kühlschranktür z.B. hätte dazu eingeladen.
Weniger gut waren die vom Synchronsprecher angesagten "NACHT XY 11.November 2011" das hätte man sich sparen können oder als Kamerabild einbauen können. Auch war das Verhalten der Schauspieler teilweise unpassend, zu Beginn wurde noch der letzte Tag am nächsten morgen sofort zurückgespult und geschaut was denn die Nacht über oder bei ihren Streifzügen durchs Haus zu sehen war. Später wo es dann richtig zur Sache ging und man eigentlich sah das da was nicht mit rechten Dingen zu ging interessierte wohl keinen mehr. Das Ende ging mir dann auch etwas zu fix 1-2 Minuten rasante Verfolung, kurze Flucht, Ende.
Es bleiben einige Fragen dann doch offen.
Man wußte garnicht wo man hinschauen sollte so schnell wechselte der Blickbereich am Ende hin und her. Am Ende gabs dann noch nen Miniausblick auf Teil 5 Wir sagen nur Man sieht sich in Mexico. 

Wertung von uns für euch

07/10 Pkt. 

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